Samstag, 30. Oktober 2010

Zurück in der Schweiz

Nach unserer zweimonatigen Reise sind wir am Freitag, 29. Oktober gesund und munter in die Schweiz zurückgekommen, zusammen mit einem Rucksack voller Erlebnisse und Erfahrungen. Wir hoffen, dass wir unseren Blog-Lesern die Schönheiten und Eigenheiten unserer Destinationen etwas näherbringen konnten und dadurch vielleicht beim einen oder anderen die Reiselust geweckt haben.

Macht's gut und wie die Kiwis so schön sagen: Take care!


Melanie & Fabienne

Singapur

Nach 6 Wochen haben wir Neuseeland Lebewohl gesagt und sind nach Singapur weitergeflogen. Hier haben wir fünf Tage verbracht. Im Gegensatz zu Neuseeland haben wir hier nicht ein einziges Mal gefroren, jedoch hat das heisse und sehr tropische Klima uns einiges an Energie abverlangt. Trotzdem haben wir den Abschluss unserer Reise hier genossen und noch so einige spannende Entdeckungen gemacht.

Der Merlion - Singapurs Wahrzeichen

Im Botanischen Garten
Little India

Chinatown

Unser letzter Abend in Singapur - Abendessen direkt am Fluss

Dienstag, 19. Oktober 2010

Auckland

Seit einigen Tagen weilen wir nun in Auckland, unsere letzte Station in Neuseeland. Verglichen mit Wellington hat Auckland nicht sehr viel zu bieten, die Sehenswuerdigkeiten wie der Sky Tower und der huebsche Hafen hat man in einem Tag gesehen. Gluecklicherweise haben wir unser Mietauto noch und koennen so die schoene Umgebung und den Norden erkunden.

Ferry Building im Hafen
Atemberaubende Aussicht vom Sky Tower
Rangioto Island, der groesste Vulkan in Auckland's Umgebung

Coromandel Peninsula

Die Coromandel Peninsula an der Ostkueste lockt mit ihren wunderschoenen Straenden viele Besucher an - so auch uns. Waehrend eines Tagesausfluges haben wir die Cook's Beach, die Hahei Beach und die Hot Water Beach erkundet und dabei das sonnige und warme Wetter genossen. Erstaunlich, was man im Sand alles findet.




Dienstag, 12. Oktober 2010

Rotorua

Mittlerweile sind wir in Rotorua angelangt. Rotorua ist eine der am staerksten durch die Maorikultur gepraegte Stadt des Landes. Sie liegt wie Taupo in einer Thermalregion und hat dadurch viel Sehenswertes zu bieten. Auffaellig ist vor allem der Schwefelgeruch, der in der ganzen Stadt durch die Strassen zieht.

Maori-Schnitzerei

Champagne Pool in Wai-O-Tapu (Thermalregion)

Devil's Bath



Taupo

Das Oertchen Taupo liegt am Lake Taupo, der groesste See Neuseelands. Da Taupo in einem vulkanischen Graben liegt, gibt es hier viel Spannendes zu sehen, wie zum Beispiel der Prak "Craters of the Moon", eine mondaehnliche Landschaft, die man zu Fuss erkunden kann. Auch die tuerkisblauen Huka Falls sind ein spektakulaeres Naturschauspiel.


Craters of the Moon

Huka Falls

Napier

Die sonnenverwoehnte Stadt Napier liegt an der Ostkueste der Nordinsel. Sie ist bekannt fuer ihre Haeuser im Art-deco-Styl, welche nach einem starken Erdbeben in der 30er-Jahren gebaut wurden. Hier haben wir zwei sonnige und endlich etwas waermere Tage verbracht.


Gebaeude in der Innenstadt im Art-deco-Styl

Strand von Napier
Strandpromenade


Montag, 4. Oktober 2010

Wellington

Nach einer spektakulaeren und vor allem windigen Fahrt mit der Faehre, sind wir vergangenen Freitag in Wellington gestrandet. Wir geniessen seither das pulsierende Stadtleben und vor allem das sonnige Wetter. Die Hauptstadt hat fuer jeden Geschmack etwas zu bieten und wir geniessen unseren Aufenthalt hier in vollen Zuegen.

Windige Ueberfahrt nach Wellington

Hafen von Wellington

Aussicht ueber die Stadt

Civic Square

Blenheim/Picton

Unsere letzten Stationen auf der Suedinsel waren Blenheim und Picton. Blenheim ist bekannt fuer seine Weingueter und die damit verbundenen Weinproben. Picton ist der Ausgangspunkt fuer die Ueberfahrt nach Wellington, welche wir am vergangenen Freitag in Angriff genommen haben.

Montag, 27. September 2010

Nelson

Im Norden angelangt, scheint endlich wieder die Sonne und der Fruehling haelt Einzug. Nelson ist eine kleine Hafenstadt mit schoenem Sandstrand, einer Flaniermeile und umliegenden Weinbergen. Wir geniessen die warmen Temperaturen und hoffen auf weiterhin sonniges Wetter.

Port Nelson

Christ Church Cathedral auf dem Church Hill

Westkueste (Fox Glacier/Pancake Rocks)

Auf unserer Strecke entlang der Westkueste sahen wir leider praktisch nur Regen, jedoch auch eindruecklicke Landschaften, Regenwaelder und wunderschoene Kuesten. Im kleinen Ort Fox wollten wir den Gletscher besichtigen, was aufgrund des schlechten Wetters leider nicht moeglich war.

Unterwegs machten wir Halt in Shantytown, eine nachgebaute Wildweststadt in der Naehe von Greymouth.

Sehr eindruecklich waren auch die Pancake Rocks, die an der Kueste von Punakaiki uebers tosende Meer hinausragen.

Native Bush




Shantytown
Pancake Rocks

Queenstown

Im Ski- und Touristenort Queenstown machten wir unseren naechsten Halt. Leider regnete es vorwiegend, weshalb wir die Umgebung nur spaehrlich auskundschaften konnten. Trotzdem erwischten wir einen trockenen Tag, um mit der Skyline Gondola auf eine Aussichtsplattform ueber der Stadt zu gelangen.




Mittwoch, 22. September 2010

Pinguine und Moeraki Boulders

Hier noch ein paar Fotos von unterwegs:

Ein Gelbaugen-Pinguin bei Oamaru
Strand von Oamaru und Schlafplatz der Pinguine

Ein Naturspektakel - die Moeraki Boulders suedlich von Oamaru


Invercargill/Bluff

Als naechstes stand Invercargill auf dem Plan und wir wollten der South Scenic Route der Kueste entlang folgen. Jedoch sind im Sueden die Wetterbedinungen unguenstig und die Strasse war gesperrt. Leider nahmen wir nicht wieder die selbe Strasse um auf den State Highway zu gelangen und steckten nach zwei Stunden in etwa 20 cm hohem Schnee fest. Wir mussten von Neuseelaendischen Bauern gerettet werden, sonst waeren wir noch immer dort. What a Kiwi experience!

Ohne Kommentar

Am Ende der Welt, Bluff, hatten wir das wohl schlimmste Hotel der Welt. Das Wetter war auch uebel und so gingen wir nach einer Uebernachtung wieder weiter.

Dunedin

Weiter gingen wir nach einer Nacht im viel zu kalten Hostel in Lake Tekapo nach Dunedin, die Studentenstadt schlechthin. Dunedin ist sehr huegelig und hat auch die steilste Strasse der Welt, sagen jedenfalls die Kiwis. Einen kleinen Fussmarsch auf der Baldwin Street liessen wir uns nicht entgehen. Was wir dann mit tagelangem Muskelkater in den Waden einbuessten. Vier Tage reichten voellig aus um alles Wichtige in der Stadt zu sehen, was hauptsaechlich Kirchen und alte Gebaeude waren.
In der Cadbury Schokoladen Fabrik machten wir eine Fuehrung und konnten von der heimischen Schokolade naschen. Die aus der Schweiz ist aber immer noch die bessere. :-)


Der Bahnhof von Dunedin

Baldwin Street - die steilste Strasse der Welt
Auch Dunedin's Nachtleben haben wir getestet

Lake Tekapo

Nach ein paar netten Tagen in Christchurch haben wir uns mit unserem super Auto nach Lake Tekapo aufgemacht. Der See war wie im Reisefuehrer beschrieben und erwartet wunderschoen und tuerkisblau. Das Staettchen hingegen eher eine Enttaeuschung. Wir waren froh, trotzdem eine Unterkunft zu finden.




Montag, 13. September 2010

Christchurch

Seit Freitag, 10. September 2010 weilen wir nun in Christchurch. Vom grossen Erdbeben spueren wir bis auf ein paar kleine Nachbeben nicht viel. Jedoch sind viele Einwohner traumatisiert, die Innenstadt gleicht einer Geisterstadt. Morgen fahren wir weiter Richtung Sueden, nach Timaru und an den tuerkisblauen Lake Tekapo.



Christchurch Cathedral

In den Port Hills ueber Christchurch

Donnerstag, 9. September 2010

Sydney

Der 14-stuendige Flug nach Sydney war sehr kurzweilig und angenehm. Von ersten Augenblick an waren wir total begeistert von dieser multikulturellen, uebersichtlichen und freundlichen Stadt. In den vergangenen 5 Tagen haben wir einige Highlights wie Opera House, Harbour Bridge, Sydney Zoo, Bondi Beach etc. besucht und viele spannende Eindruecke gesammelt. Trotz Sonnenschein haben wir Schal und Jacke immer dabei - der Fruehling ist erst im Anmarsch. Aber eines ist klar: Wir kommen bestimmt wieder!


Opera House im Sydney Harbour

Im botanischen Garten




Suesser Koala im Sydney Zoo

Bondi Beach

Morgen fliegen wir weiter nach Christchurch und schauen dann vor Ort, wie es trotz Erdbeben weitergeht.

Bye bye Dubai

Wir haben Dubai am 3. September nach zwei sehr heissen Tagen Richtung Osten verlassen. Hier noch ein paar Eindruecke aus dem arabischen Emirat.

Unsere Aussicht vom Abra (Holzboot) auf dem Dubai Creek.

Eindruecke vom Souk
Burj al Arab